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8 Namen für die Liebe

8 Namen für die Liebe2 Sterne bei 1 Bewertung
Komödie, Spanien 2014
8 Namen für die Liebe

Rafa ist der typische Andalusier, ein lebenslustiger Charmeur und Womanizer. Er liebt Sevilla, die Stadt, die er nie verlassen hat, und stänkert gerne gegen die Basken. Ausgerechnet da kommt die Frau her, die sein Herz im Sturm erobert und nach einer Nacht (ohne Sex) wieder verschwindet. Der Verliebte macht sich auf in den wilden Norden, wo ihn die Señorita erst vor die Tür setzt und dann anheuert, drei Tage lang für ihren Vater den Verlobten zu mimen. Das führt zu ziemlichen Komplikationen. Mehr als zehn Millionen Zuschauer ließen sich für diese romantische Komödie, die in Spanien alle Kassen-Rekorde brach und sogar ''Avatar'' überrundete, begeistern. Emilio Martínez Lázaro lässt ein skurriles Personal aufmarschieren, das sich mit großer Lust durch die seltsamsten, auch unlogischen Volten spielt und dabei immer sympathisch bleibt. Im verrückten Beziehungstango kriegt jeder bis zum leicht vorhersehbaren Happy End sein Fett ab. Ein pikantes Feelgood-Movie mit hohem Spaßfaktor. Quelle: Blickpunkt:Film

GenreKomödie
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Jahr2014
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LandSpanien
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Länge98 Minuten
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FilmstartDo, 11.06.2015
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DarstellerCarmen Machi, Dani Rovira, Clara Lago
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RegieEmilio Martínez Lázaro
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OriginaltitelOcho apellidos vascos

Bewertungen

Do, 21.02.2019 von 8martin
Nur für Spanier2 Sterne
In Spanien äußerst beliebter Liebesschwank zwischen der Baskin Amaia (Clara Lago) und dem Andalusier Rafa (Dani Rovira). Dabei spielt der ganze Film mit der Feindschaft der beiden Ethnien. Nach einem One Night Stand (am Ende wird es noch einen geben) sind die beiden gezwungen pro forma die Vorbereitungen für ihre Hochzeit voranzutreiben, damit ihr Vater Koldo (Karra Elejalda) nicht merkt, dass Amaia sitzen gelassen worden ist. Merche (Carmen Machi), eine Nachbarin unterstützt die beiden und mimt Rafas Mutter. Es ist ein lockerer Sommerspaß ohne ernste Absichten, wie man in Heiratskreisen sagen würde. Auch wenn Rafa versehentlich zum Anführer der Baskischen Freiheitskämpfer wird. Das wird nicht weiter vertieft. Das Gespräch mit dem Priester und die anschließende Beichte werden ebenso wenig ernst genommen wie Rafas Geständnis auf die entscheidende Frage ‘Willst du…?‘ bei der Trauung: ‘Ich kann nicht.‘ Neben den beiden nicht gerade turtelnden jungen Leuten ergibt sich noch ein zweites Paar: Koldo und Merche. Die sind schon etwas überzeugender. Dagegen sind Rafa und Amaia wie Hund und Katze. Selbst als der Schwindel auffliegt steuert der Plot schnurstracks und ungefragt auf ein überzuckertes Happy End zu, das etwas konstruiert aus dem Hut der Harmonie gezogen wird. Und wenn man ganz genau aufpasst, bekommt man auch die Erklärung des Titels mit. Regisseur E.M. Lazaro kam es wohl nur auf eine locker leichte Romanze an. Da reicht ein Hinweis auf Pelota und Flamenco nicht. Es gibt einfach nichts Richtiges zum Lachen, auch nichts zum Weinen und schon überhaupt nichts zum Mitfühlen. Dabei sind die Typen alle toll gecastet.War diese Bewertung hilfreich?
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