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[Rec]
Horror, Spanien 2007
Es ist fast schon ein Routine-Einsatz für die TV-Reporterin Angela und ihren Kameramann, als sie die Feuerwehr bei einem ihrer nächtlichen Einsätze begleiten. Die Feuerwehr wird zu einer alten Frau gerufen, doch dort sind zunächst nur grauenvolle Schreie zu hören, und niemand ist zu entdecken. Nach und nach erkennen Angela und alle anderen, dass etwas nicht stimmt, dass sie mitten in einem Alptraum gelandet sind, in dem sie selber zu Monstern mutieren.
1 Bild
| Genre | Horror |
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| Jahr | 2007 |
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| Land | Spanien |
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| Länge | 78 Minuten |
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| Filmstart | Do, 08.05.2008 |
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| Darsteller | Manuela Velasco, Ferran Terraza, Jorge-Yamam Serrano |
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| Regie | Jaume Balagueró, Paco Plaza |
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| Drehbuch | Jaume Balagueró, Paco Plaza |
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| Originaltitel | [Rec] |
Bewertungen
Kinofilm bewertenSa, 22.11.2008 von SchafhirteGrandioser Horror-ThrillerEiner der besten Horror-Thriller der letzten Jahre mit einer unglaublichen klaustrophobischen Atmosphäre, konsequenten Steigerungen und hohem Tempo. Nichts für schwache Nerven.War diese Bewertung hilfreich? | |
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Di, 10.06.2008 von shriekZombie meets Blairwitch ProjectWährend einer Reportage eines regionalen Fernsehsenders über den alltäglichen Einsatz der hießeigen Feuerwehr kommt es zu einem Eklat.Das Dokuteam wird Zeuge eines monströsen Alptraumes, indem die Bewohner eines von außen verriegelten Wohnhauses den Attacken der immer größer werdenen Zombiehorde ausgesetzt ist.
Typische Effekte wie eine äußerst wacklige Handkamera und das plötzliche Ausblieben des Tones bzw. Tonstörungen sollen dem Zuschauer das typische Youtubefeeling und die damit verbundene Authentizität verleihen.
Das gelingt gut, da der Film gänzlichst von den spontanen Terror lebt, den die allmähliche Mutierung der Hausbewohner mit sich bringt.
Kein Licht ohne Schatten!Mit der gewohnenden Live-Ästhetik wird naturgemäß der Magen von so manchem Kinobesucher auf eine strenge Probe gestellt.Das spiegelt sich weniger in den blutigen Passagen des Filmes wieder (die erstaunlich gering dafür aber punktuell gut plaziert sind) sondern in der Kameraführung.Da wird gewackelt was das Zeug hält und mitunter ist die ein oder andere Sequenz teilweise fast nicht zu identifizieren.Darauf sollte man sich einlassen.
Insgesamt dreht sich der Plot selbstverständlich um das Feeling, mit der Handykamera Teil einer ungeheuerlichen Geschichte zu sein.
Der letzte Abschnitt des Filmes gibt dem ganzen eine ungewöhnlich esotherisch angehauchte Auflösung, die mit persönlich besser gefiehl als die üblichen Viren- und Seuchenhintergründe.
Warum nur 4 Sterne?
Die Laufzeit des Filmes war mit 75 Minuten auch gefühlt etwas zu kurz, hier hätten sich eine etwas längere Spielfilmlänge sicherlich noch positiver ausgewirkt.Dennoch: Empfehlenswert für den Fan moderner Zombiefilme
Wer den Film nicht sehen kann/ konnte dard sich nach üblicher Hollywoodmanier auf eine Duplikat made in the U.S.A. "freuen".War diese Bewertung hilfreich? | |
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