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So, 06.10.2019
Kino | Eine offene Rechnung OV
Der Chirurg von Birkenau5 Sterne
Dieser Agententhriller ist ein präzise nachempfundener Fall, der so zwischen Mengele und Eichmann anzusiedeln ist. Der Mossad findet den Mediziner Dieter Vogel / Dr. Bernhardt (Jesper Christensen) in Ostberlin, entführt ihn, um ihn in Israel vor Gericht zu stellen. Vogel hatte im KZ an Juden Experimente durchgeführt. Rachel (Helen Mirren), David (Ciaran Hinds / Sam Worthington), Stephan (Marton Csokas / Tom Wilkinson) und Rachel (jung Jessica Chastain) sollen das schaffen. Ein genial vorbereiteter Plan geht schief. Das Trio verbringt Vogel in ihre Wohnung. Er kann entfliehen. Bis hierher war es schon hochspannend, doch jetzt kommt eine zweite Realität hinzu. Vogel war nämlich untergetaucht. Rachel liest öffentlich aus dem Buch ihrer Tochter, das die Ereignisse als Erfolgsstory verkauft. Alle Beteiligten sind dazu verdammt diesen Mythos weiterleben zu lassen. Ein zweiter Teil zeigt sowohl die Gewissenskonflikte der drei, als auch ihre zwischenmenschlichen Beziehungen. Rachel liebt eigentlich David, heiratet aber Stephan David hält das Leben mit dem Fake nicht aus und bringt sich um. Stefan macht Karriere beim Mossad. Alle kriegen das Trauma nicht aus ihren Köpfen. Als Vogel wieder auftaucht, muss ihn Rachel ausschalten. Ein dritter und letzter Teil bringt Hochspannung in höchstem Maße. Ihr Kampf mit dem wirklichen NS Mörder – zuvor gab es noch zwecks Erhöhung der Spannung einen dementen Trittbrettfahrer – ist der Action-Höhepunkt des Films: Rachel und Vogel kämpfen mit Messer, Schere, Spiegelscherbe und einer Spritze. Helen Mirren zeigt, was sie noch in ihrem Alter draufhat. Ob sie überlebt hat, bleibt offen. Ein Hinweis an einen Journalisten dient der Veröffentlichung der tatsächlichen Wahrheit. Und diese Wahrheit ist der eigentliche Sieger. Wie bei Hitchcock dehnen Zwischenfälle die Handlung und erhöhen die Spannung, die in Ringform präsentiert wird: Anfang ist gleich Ende. Was für ein großartiger Film!
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Fr, 04.10.2019
TV | Todesmelodie
Duck dich, du Scheißer!3 Sterne
Eigentlich sind es zwei bzw. drei Filme. Soviel hat Regisseur Sergio Leone hineingepackt. Der erste beinhaltet die Kennenlernphase von John (James Coburn) und Juan (Rod Steiger). Teilweise fast komödiantisch: John der ‘Knallfrosch‘ arbeitet mit Dynamit, und Juan der mexikanische Bandit. Beide wollen eine Bank ausrauben. Viele überraschende Wendungen machen den hohen Unterhaltungswert aus. Da werden Bankräuber zu Revolutionären, wenn in einer Bank statt Geld ein Gefangenenlager ist. Die Retros stiften allerdings Verwirrung bis zum Schluss, wo John in Irland ein gesuchter Verbrecher war. Es folgt ein Teil, in dem die beiden mit 2 MGs eine ganze Armee aufhalten. Die darauffolgenden Erschießungen und Fluchten verwässern den Plot. Auch die hier anwesenden Personen spielen ein undurchsichtiges Spiel. Bauern kämpfen gegen Soldaten: nur halbherzige Massenszenen. Und als die beiden Johns den Präsidenten erschießen, wird es noch unübersichtlicher. Weitere Überraschungen und Explosionen sind schön anzuschauen. Aber die Handlung ziiieht sich (zweieinhalb Stunden). Und es passiert immer weniger: zwei Freunde im Zug nach Amerika!? Ein eventueller Doppelagent (ist das ‘der Jäger‘?) (Romolo Valli) tritt auf. Die Freunde lachen viel und es explodiert nicht wenig. Als John getroffen wird, setzt Leone auf atemlose Stille. Und damit es nicht zu melodramatisch wird, kommt eine Retro mit John als jugendlichem Liebhaber, der abwechselnd mit seinem Bruder (könnte er sein ?!) ein Mädchen küsst. Slomo und Ennio unterstreichen den melodramatischen Aspekt. Am Ende trifft der deutsch Titel nochmal ins Schwarze. Der ‘Knallfrosch‘ entsorgt sich selber. Zerfasert gegen Ende und verliert sich in pyrotechnischem Schnickschnack.
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Do, 03.10.2019
TV | High-Rise
Das Hochhaus4 Sterne
Im Mittelpunkt steht ein riesiges Gebäude, in dem alles vorhanden ist, was man zum Leben braucht. Je nach Status wohnt man stockwerkmäßig ‘straßenerdig‘ oder ‘mittig‘ oder man gehört zur plutokratischen Elite und bewohnt die oberen Etagen. In diesen Riesenturm ist gerade der junge Arzt Dr. Laing (Tom Hiddleston) eingezogen. Er wohnt noch im 27. Stock, wird sich aber weiter nach oben vorarbeiten. Konzipiert hat das Projekt der Penthouse Bewohner Anthony Royal (Jeremy Irons). Alles läuft in geordneten Bahnen, bis es erste Ausfälle von Strom, Wasser und Lebensmitteln gibt. Dann bricht das Chaos aus, es herrscht das Faustrecht. Schwere Zeiten für eine Spaßgesellschaft, die gewohnt ist zwischen Kindergeburtstag und Party zu leben. Ebenso verschwinden Moral und Anstand. Es herrscht Promiskuität. Es bilden sich drei Klassen heraus, die sich gegenseitig bekämpfen. Dr. Laing ist der einigermaßen ‘normale‘ in dieser Dystopie. Aber auch er muss sein Mütchen kühlen mit Charlotte (Sienna Miller) der flotten Mutter von Toby, dem kleinen Professor oder mit Richards schwangerer Ehefrau Helen (Elisabeth Moss). Richard Wilder (Luke Evans), der Mann vom Fernsehen, versucht einen Film über die Situation des Projektes zu drehen, scheitert aber privat und beruflich. Geburt und Suizid liegen hier dicht beieinander, die Zwischenzeit verbringt man mit orgiastischen Partys. Die oberen Stockwerke planen die ‘Balkanisierung‘ des Mittelteils bevor man dann zur Kolonialisierung des ganzen Gebäudes übergeht. Der Pool wird zum Waschhaus, Richard Wilder erschießt Anthony Royal wegen seiner Frau. Man isst Hundefutter und vegetiert in Räumlichkeiten für Messis. Aber alles in allem, sagt Dr. Laing, ist das Leben im Hochhaus gut. Dabei ist er ‘die beste Annehmlichkeit hier‘. Einer optionalen Utopie, die durchaus denkbar wäre, wird als Score der Abba Song SOS in einer völlig anderen Interpretation unterlegt und verstärkt den wilden Horror von Schmerz, Lust und Leid.
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Di, 01.10.2019
TV | Die fünf Geächteten
Eine Stunde fürs Gewehr2 Sterne
Mit Fortsetzungen ist das ja so eine Sache: sie folgen meist einem guten ersten Teil. So auch hier: es gibt eine dem Sujet angemessene Spannung mit einem Schuss Emotionen. Den Helden geht buchstäblich die Luft aus. James Garner spielt den legendären Marshall Wyatt Earp und Jason Robards den alkoholsüchtigen Doc Holliday. Während der Marshall einen nach dem anderen der Clanton Bande zur Strecke bringt, hilft ihm sein kranker alter Freund, der sich langsam aber sicher zu Tode säuft. Der Kopf ihrer Gegner ist Ike Clanton (Robert Ryan). Der vergeblich versucht seine Truppe auf Kurs zu halten. Lauter Heißsporne, die sich ihre Meriten verdienen wollen, arbeiten sich an Earp und Holliday ab. John Sturges erzählt episch breit angelegt und das geht auf Kosten der Spannung. Gerichtsverhandlungen spielen eine nicht ganz unwichtige Rolle in dieser Auseinandersetzung. Und wenn der schon halb tote Doc seinem Freund vorwirft, er verfolge nicht die Haftbefehle, sondern besitzt einen Jagdschein fürs Töten, ist das aller Ehren wert, aber nicht spannungsförderlich. Und so verabschieden sich die alten Freunde für immer in einem Sanatorium, wo der Doc wohl seine Tage beschließen wird und mit dem Pfleger pokert. Ein Klassiker ohne Klasse und der Lebenserwartung alter Männer, die am Rande des Grabes stehen und sich mit der Knarre als Penisersatz ihre Daseinsberechtigung verschaffen. Frauen kommen hier nicht vor.
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Do, 26.09.2019
Kino | Freaks
Die guten Freaks4 Sterne
Ein Edelstein aus dem Filmmuseum, der seines gleichen sucht. Bereits 1932 hat Tod Browning diesen Spielfilm gemacht, den er fast ausschließlich mit abnorm missgestalteten Menschen drehte (den sogenannten Freaks). Da waren die Liliputaner noch die, die äußerlich am harmlosesten aussahen. Dann wird’s heftig: ein Mensch ohne Arme und Beine (Prince Randian), ein lebender Torso also, eine Frau, die mit den Füßen die Kaffeetasche zum Mund führt (Frances O’Connor), siamesische Zwillinge (Daisy und Violet Hilton), Stecknadelkopf Mädchen (Jenny und Elvira Snow) oder den Mann ohne Unterleib (Johnny Eck). Tod Browning ist sich bewusst und sagt es auch im Vorspann, dass er die Gier der Gaffer befriedigt. Wir sind in der Welt des Zirkus und hier gibt es wie überall im Leben Liebe und Leid, Bosheit und Mord, nur jetzt hier unter Freaks. Entscheidend ist aber, dass die Schönen, wie Cleopatra (Olga Baclanova) die Bösen sind, die wenigen normalen die Guten z.B. Phroso ( Wallace Ford) und Venus (Leila Hyams). Die Freaks sind ohnehin die Guten. Hans (Harry Earles) der Liliputaner verliebt sich in Cleopatra. Die versucht ihn zu vergiften, als sie von ihrem Freund Herkules (Henry Victor) erfährt, dass Hans reich ist. Dramatischer Höhepunkt ist die gemeinsame Rache der Freaks, die Cleo und Herkules ausschalten bzw. zu Freaks machen. Das passiert bei einem nächtlichen Unwetter, während die Zirkuswagen weiterziehen. Hochspannung und technische Brillanz beeindrucken. Bevor die guten Freaks alles wieder harmonisiert haben. MGM hielt den Film 30 Jahre unter Verschluss. Heute ein Erlebnis.
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Mo, 23.09.2019
TV | Zwei rechnen ab
Der Marshall und der Spieler4 Sterne
Der deutsche Titel trifft den Inhalt des Films wie offenes Feuer unter Wasser. Dabei hat John Sturges seinen typischen 50er Jahre Western doch Schießerei am OK Pferch genannt. Das wird wenigstens im Titelsong mehrmals lauthals erwähnt. Die historisch verbürgte Ballerei zeigen uns zwei Landwandikonen, die auch noch historisch belegte Figuren aus dem Wilden Westen darstellen: Burt Lancaster ist Wyatt Earp und Kirk Douglas Doc Holliday. Zwischen beiden steht Laura (Rhonda Fleming), die eigentlich mehr zu Wyatt gehört, aber wegen einer Familiengeschichte von ihm versetzt wird. So gibt es keine Happy End (möglicherweise eins in ferner Zukunft). Der Doc hat eine Beziehung zu Kate (Jo van Fleet, die schon in Jenseits von Eden ihren Einstand als böse Mutter von James Dean hatte). Lange Zeit kommt der Plot etwas planlos und zäh daher, während Wyatt und Holliday sich umkreisen. Der gesetzestreue Wyatt und der kranke Säufer. Am Ende kommt es dann doch zum versprochenen Showdown, wo die beiden Helden mit der Clayton Bande abrechnen. Dem geht eine lange wort- und sprachlose Stille voraus. Der Vordergrund ist spannend und bedient alle Optionen eines Westerns, und der Hintergrund schildert die menschliche Tragik. (Liebe futsch, Gesundheit futsch, in Tombstone gehen die Lichter aus). Ein symbolisches Beispiel ist der kurze Auftritt von Dennis Hopper als Billy Clayton, der versucht ein echter Mann zu werden und tödliches Lehrgeld zahlen muss. Als Appetithäppchen zeigt uns Lee van Cleef am Anfang wie man einen Gegner kalt abserviert. Nur abgerechnet wird hier überhaupt nicht, in diesem spannenden Western Klassiker mit Tiefgang.
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So, 22.09.2019
TV | Five Minutes of Heaven
Fünf Minuten im Himmel4 Sterne
Genauso lange will Joe (James Nesbitt), der Bruder des von Alistair Little (Liam Neeson) erschossenen seine Rache auskosten. Er hat als einziger vor über 30 Jahren als kleiner Bub den Mord mit ansehen müssen. Jetzt ist von einem TV Sender ein Treffen der verfeindeten Männer arrangiert. Wir sind in Irland! Alistair Little hat für seine Tat im Gefängnis gesessen und hat seine jugendliche Verblendung verarbeitet, sein Unrecht eingesehen. Er wird aber weiterhin von traumatischen Bildern verfolgt. Joe hingegen will nur Rache mit einem Messer in der Tasche. Regisseur Hirschbiegel konzentriert sich auf die Hintergründe der Tat. Er seziert die Stimmungslage der Jugendlichen. Erwähnt menschliche Probleme im Entwicklungsstadium und bietet einen spannenden Plot. Die Gegner Alistair und Joe bereiten sich auf die Aussprache vor. Hier treten eine Taube und ein Falke gegen einander an. Versöhnung ausgeschlossen. Als Katalysator sieht das Drehbuch die russische Assistentin Vika (Annamaria Marinca) vor. Während sich die Kontrahenten vorbereiten, gibt sie Joe wichtige Infos über den Menschen Alistair. Den Kampf, der in seinem Inneren tobt, beendet er, indem der Vater von zwei Kindern abreist. Retros zeigen die Vorwürfe seiner Familie, besonders die seiner Mutter, die ihn für den Tod des Bruders verantwortlich macht. Für beide ist der Kreis noch nicht geschlossen. Alistair verabredet sich mit Joe in dessen verfallenem Elternhaus. Voller Hass prügeln sie sich bis zur Bewusstlosigkeit. Mit letzter Kraft erläutern sie ihre Beweggründe. Alistair wollte anerkannt werden, zieht jetzt aus der Gegend weg und bittet Joe ihn für tot zu halten. Der geht in eine Selbsthilfegruppe und erkennt, dass nun seine wichtigste Aufgabe ist, ein guter Vater für seine Töchter zu sein. Ein spannend gemachter Film, der gut geeignet ist, in Schulen gezeigt zu werden, weil er das demnächst wieder aktuelle Thema Irland – Nordirland (Backstop) von der menschlichen Seite her beleuchtet und Lösungen aufzeigt. Wertvoll!
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Do, 19.09.2019
TV | Der Ornithologe
Der Heilige Ferdinando1 Stern
Zumindest nach dem Anschauen des Films weiß der Zuschauer, dass ein Ornithologe was mit Vögeln zu tun hat: Geier, Störche, Haubentaucher etc. Dieser Fernando (Joao Pedro Rodriges: Regie, Drehbuch und die Hauptrolle) paddelt allein durch eine menschenleere Gegend in Norden der iberischen Halbinsel. Dabei erlebt er zahlreiche Abenteuer, die den Zuschauer an die Vita des Heiligen Antonius erinnern sollen. Zwei sadistischen bzw. fundamentalistischen, chinesischen Lesben, die nach Santiago pilgern wollten, kann er entkommen. Die wollten ihn kastrieren. Einen schwulen Ziegenhirten ersticht er und eine Gruppe Amazonen (oben ohne) weist ihm den Weg. Sie nennen Fernando plötzlich Antonius. (Ein Wunder!) Er predigt mal den Fischen (sic!), sieht eine weiße Taube in seinem Zelt, trifft am Ende auf den Bruder des erstochenen Ziegenhirten, der einen Blutsturz erleidet, aber nichtsdestotrotz mit ihm Hand in Hand in eine Stadt wandert (2. Wunder!). Im Beipack wird an das Leben des Heiligen Antonius von Padua erinnert. Selbst bei längeren, angestrengten Nachforschungen ist kein vernünftiger Zusammenhang auszumachen. Und selbst für Bewanderte in hagiographischen Werken, ist es unmöglich aus diesem kryptischen Konglomerat einen Sinn herauszulesen. Drum kann es nur um Nachempfinden nicht um Nachvollziehen gehen. Und das gelingt auch nur, wenn man auf nackten, männlichen Genitalien steht. Ein Film fürs Schwulenfestival. Bestenfalls, wenn man den Schwulen damit nicht Unrecht tun würde. Bleiben nur die schönen Naturaufnahmen. K.V.
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Mo, 16.09.2019
TV | Der Siebente ist dran
Jetzt sind es nur noch sieben2 Sterne
Das Drama um den schwulen englischen König nach Vorlage von Marlowe hat Derek Jarman in eine zeitlose Tragödie um Liebe und Macht, Zuneigung und Sexualität, Treue und Verrat verarbeitet. In einer kahlen, monumentalen Ausstattung arbeitet er mit starken Verfremdungseffekten aus der Jetzt-Zeit: es wird geraucht und man ist modisch gekleidet. Es gibt kleine Spielroboter und Erschießungskommandos, Schwulendemos und echte Fotos. Der angenehme Höhepunkt dieser V-Effekte ist der Song von Annie Lennox und das Überraschendste der Weihnachtsbaum von Rocher. Daneben gibt es groteske Ballettszenen, in denen man ein Streichquartett sieht, aber eine Hammondorgel hört. Die abgewiesene Ehefrau (wunderschön Tilda Swinton) schmiedet eine Dreieropposition. Mit dem Heerführer teilt sie Thron und Bett - vorübergehend -und den Bruder des Königs beseitigt sie mit einem Vampirbiss. Den wahren Tod dieses Königs deutet Jarman nur im Traum an. Es ist dies die härteste Bestrafung für einen Homosexuellen und sie hinterlässt äußerlich keine Spuren. Von Marlowe bleiben eigentlich nur noch einige Dialoge übrig. Zeitlos genial, Arthouse total.

Neueste Bewertungen

Mi, 14.02.2024 von amd2064

TV | Lost In Translation
Lost in Translation5 Sterne

Schöner Film ! Regt zum nachdenken an ! Sind sicher einige in gleicher Lage

Fr, 02.02.2024 von rüdiger.baehrens

TV | Testo
schrecklich ...0 Sterne

.... diese Aneinanderreihung von vielen Kurzfilmchen bis über Mitternacht hinaus.

So, 19.11.2023 von frge

TV | The Masked Singer
Naja, muss nicht sein2 Sterne

Das muss man sich nicht antun. So viel überzogene Mimik von der Jury geht garnicht. Die Masken ...

So, 06.08.2023 von WoWie

TV | Die Lausitz von oben
Lausitz von oben0 Sterne

Wer sich für die Lausitz von oben im wahrsten Sinne des Wortes interessiert, findet hier absolut ...

Di, 31.01.2023 von DanielAK

TV | Law & Order: Special Victims Unit
Tolle Geschichten, grossartige Schauspieler5 Sterne

Die Geschichten sind toll erzählt, berührend, glaubhaft, spannend, emotional. Die Schauspieler ... mehr

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