Der Film erforscht im Interviewstil die Probleme der Generation der Zwanzigjährigen, der inzwischen sprichwörtlichen Kinder von Marx und Coca Cola. Mit ihm beginnt Godards Interesse für den dialektischen Materialismus und die Politik, allerdings in einem ganz eigenwilligen Sinn: Er will nicht politische Filme, sondern Filme politisch machen.
| Genre | Drama |
| Jahr | 1966 |
| Land | Frankreich |
| Länge | 103 Minuten |
| Regie | Jean-Luc Godard |
| Drehbuch | Jean-Luc Godard, Guy de Maupassant |
| Originaltitel | Masculin, féminin: 15 faits précis |
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