Maos letzter Tänzer

Der australische Regisseur Bruce Beresford ('THE CONTRACT') verfilmte die Autobiografie des chinesischen Balletttänzers Li Cunxin. Cunxin schilderte in seinem 2003 erschienenen Buch 'Mao's Last Dancer', wie er als Bauernsohn im Alter von zehn Jahren an die Pekinger Tanzakademie zur Zeit der Mao-Herrschaft geholt wurde. Li Cunxin geht durch die zermürbende klassische Tanz-Ausbildung im klassischen China, bevor er im Exil in Amerika seine Fähigkeiten in kreativer Freiheit umsetzen kann. 'MAO'S LETZTER TÄNZER' vereint auf mitreißende Art das Thema der ersten Liebe und den Glanz der Öffentlichkeit mit dem Schmerz des Exils und schlussendlich dem Triumph von individueller Bestrebung über die Ideologie. Der OSCAR-nominierte Drehbuch-Autor Jan Sardi ('SHINE-DER WEG INS LICHT') adaptierte Cunxin's Autobiografie für die Leinwand.