Mi, 24.12.2025, 13:35 Uhr - 14:45 Uhr | Heimatkanal
Des Schneidermeisters Söhne Peter, Paul und Hans sollen nach dem Willen des Vaters ebenfalls das Schneiderhandwerk erlernen, obwohl sie ganz andere Wünsche haben. Als die sprechende, bösartige Ziege des Schneiders fälschlich behauptet, seine Söhne hätten sie gequält und ihr nichts zu fressen gegeben, müssen die drei Söhne des Vaters Haus verlassen. In der Fremde erlernt Peter das Tischlerhandwerk, Paul wird Müller und Hans Drechsler. Nach ihren Lehrjahren wollen die Drei wieder zurück in ihr Heimatdorf, weil drei Mädchen auf sie warten. Aber auch der alte Schneidermeister sehnt sich nach seine Söhnen, da er inzwischen die Lügen seiner Ziege durchschaut hat.
| Genre | Märchenfilm |
| Jahr | 1956 |
| Land | D |
| Darsteller | Rity-Maria Novotny, Renée Stobrawa, Siegried Hackenberg, Karola Ebeling, Wulf Rittscher, Wolf Keitl, Harald Dietl, Wolfgang Draeger |
| Regie | Fritz Genschow |
| Originaltitel | Tischlein deck dich |
Sa, 20.12.2008 von *glückspilz*Ein wunderschönes Märchen, hervorragend 2008 neuverfilmtTypische Merkmale für Märchen wie "Es war einmal..", "Und wenn sie nicht gestorben sind.." und ähnliche, finden wir in dem 2008 neu verfilmten Märchen "Tischlein deck' dich" der Brüder Grimm etliche.
Meiner Meinung nach ist Ulrich König, dem Regisseur, ein tolle Umsetzung dieses Filmes gelungen.
Durch die vielen deutschen bekannten Schauspieler z.B. Helmut Zierl als Vater der 3 Jungen Max (Remo Schulze), Jockel (Christian Polito) und Emil (Franz Xaver Brückner), der Räuberhauptmann (Ingo Naujoks), Wirtin (Christine Neubauer) oder auch Dietmar Bär als Bürger Hagen welche unteranderem mitwirken, ist dieser Film nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene geeignet, also für Jung & Alt...
Ein wunderschönes Märchen was uns alle verzaubert...
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Sa, 20.12.2008 von CurefanWunderbare Märchenverfilmung aus dem Jahre 1956Der deutsche Film "Tischlein deck dich" aus dem Jahre 1956 ist eine ganz hervorragende Umsetzung des bekannten Märchens der Gebr. Grimm.
Er zeichnet sich durch schöne schauspielerische Leistungen aus (u.a. auch Fritz Wepper) und zeigt sehr viel Liebe für die kleinen Details. Der Film ist sehr unterhaltsam und kurzweilig, die Farbenpracht ist fantastisch. Auffällig ist die etwas altbackene Pädagogik, die für das Jahr 1956 aber ganz üblich ist. Fazit: Empfehlenswert! Ob die von User Glückspilz erwähnte Neuverfilmung den gleichen typischen Märchencharme hat, muß sich erst noch zeigen.
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