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Paycheck - Die Abrechnung

Mi, 31.12.2025, 03:00 Uhr - 04:45 Uhr | ATV

Paycheck - Die Abrechnung

Thriller, USA, CA 2003 |

Die Erinnerungen des Ingenieurs Michael Jennings werden nach der Arbeit an einem geheimen Projekt gelöscht. Als er kurz darauf vom FBI gejagt wird, muss Michael herausfinden, woran genau er in den letzten drei Jahren gearbeitet hat. Gemeinsam der Wissenschaftlerin Rachel Porter kommt er einem tödlichen Geheimnis auf die Spur, das die ganze Menschheit ins Chaos stürzen könnte.

Genre	Thriller, Science-Fiction, Action

Jahr	2003

Land	USA, Kanada

FSK	12

Darsteller	Ben Affleck (Jennings), Aaron Eckhart (Rethrick), Uma Thurman (Rachel), Michael C. Hall (Agent Klein), Paul Giamatti (Shorty), Colm Feore (Wolfe), Joe Morton (Agent Dodge)

Regie	John Woo

Drehbuch	Philip K. Dick, Dean Georgaris

Wiederholung	Wh

Originaltitel	Paycheck

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1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 19.07.2009 von Poorsod Super Film Reich an action und spannungWar diese Bewertung hilfreich?

1 von 1 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: So, 19.07.2009 von Tobsen!! Zu empfehlen Spannend und gute geschichteWar diese Bewertung hilfreich?

0 von 2 Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich: Sa, 30.06.2012 von 8martin Der Gehaltsscheck Es geht um eine Maschine, die in die Zukunft schauen kann. Die konstruiert Ben Affleck und wird dafür nicht bezahlt. Das nimmt Regisseur John Woo zum Anlass, einen Science Fiction Reißer mit viel technischem Schnickschnack zu drehen. Das überdeckt die platten Scherze in den Dialogen. Da reißen auch die spärlichen Lebensweisheiten nichts wie z.B. ’Sagt man den Menschen ihre Zukunft voraus, haben sie keine mehr.’ Stilistisch gesehen dominieren die Technikfarben Silber und Grau. Es funkelt, sprüht und blitzt bis hin zur totalen Großexplosion. Und dennoch bleibt es kalt. Der Funken zu Zuschauer will nicht überspringen. Die Technik würgt die Emotionen ab. Eiskalt! Die Verfolgungsjagden per pedes sind irgendwie unpassend und logisch nicht zwingend. Lediglich die 007-Motorad-Nummer ist spektakulär. Der Rest ist Schablone: eine treue Freundin (Uma Thurman spielt sich selber!) und ein liebenswerter Freund (Paul Giamatti) halten zu Ben. Aaron Eckhart gibt den geldgierigen Bösewicht, der wie viele seiner Art immer schlecht im Schießen ist. Ansonsten geht alles recht glatt. Bis zum farbenfrohen Happy End. Das ist nicht nur dämlich, sondern passt zum vorher Gesehenen wie Freiübungen zu einem Tauchkurs. Das mit triefender Honigpampe überzuckerte ’Fröhliche-Ende’ tut richtig weh! Die angesetzte Melodramatik ist peinlich. Stellt sich die Frage: Ist langweilig schlechter als schlecht? K.V.War diese Bewertung hilfreich?